Reinsdorf
- Zeitungsausschnitte
- Verwaltungsreform 1992
- Reinsdorfer Journal 1992
- Der Volks – Chor Reinsdorf
- WASAG – Rundgänge durch Wittenberger Industrie
- Den Toten von Reinsdorf
Bilder

Postkarte von Reinhard Reich


Bild: R. Findeklee



aus: Archiv des HV WB

aus: Archiv des HV WB

aus: Archiv des HV WB

aus: Archiv des HV WB
Zeitungsausschnitte
2023.04.29. Super Sonntag
2023.04.29. Super Sonntag
„Tag der offenen Tür“
2022.07.09. Super Sonntag

2022.06.01. Neue Brücke

2022.05.14. Super Sonntag

2022.01.29. Super Sonntag

„Jeder Euro hilft uns weiter. Danke an Alle, die uns unterstützen“, sagt Peter Nopper(I.), Vorstandsvorsitzender des Fördervereins Tierpark Wittenberg e.V.. Der Dank war vor wenigen Tagen an Oliver Bunde (2.v.r.), Inhaber der Böttger-Apotheke in Wittenberg, gerichtet. Er brachte einen Scheck in den Tierpark in Höhe über 800 Euro. Den Scheck nahmen Lisa Krautschick (Mitte), stellvertretende Tierparkleiterin und Matthias Seifert (2.v.l.), Tierparkleiter, entgegen. Das Geld fließt vor allem in die Fütterung, Haltung und Pflege der Tiere im Wittenberger Tierpark. Die Außenbereiche des Tierparks sind wieder täglich geöffnet von 9.30 bis 16 Uhr“, erklärt Nopper. Es gelten die aktuellen Coronaregeln. Oliver Bunde hatte nicht nur einen Scheck mitgebracht . Der zweiten Scheck auch in Höhe von 800 Euro geht an das Tierheim in Reinsdorf. Den Scheck nahm Juliane Zahradka r.), Vorstandsvorsitzende des Tierheim Wittenberg e.V. entgegen. „Wir werden mit dem Geld unsere Krankenstation für Katzen ausbauen“, sagt Juliane Zahradka. Das Geld was Oliver Bunde mitbrachte, stammt aus der Aktion Kalenderverkauf“ in der Böttger-Apotheke. „Unsere Kunden und vor allem meine Mitarbeiterinnen waren begeistert von der Aktion“, so der Apothekenchef. Ihm war auch wichtig, dass die gesamte Summe hier in der Region bleibt.
2021.Jahrgang 7 Nr.6 Freizeit Magazin
Neue Chance in der alten Heimat Fünfter Rückkehrertag am 27.12.2021 im Stadthaus

2021.10.30. Super Sonntag

2021.10.19. Super Sonntag

2021.10.09. RCC Schrottsammlung

2021.10.12. Mitteldeutsche Zeitung


2021.09.04. Mitteldeutsche Zeitung

2021.01.20. Rathaus Info

2020.04.29. Mitteldeutsche Zeitung



2019.07.30. Mitteldeutsche Zeitung

2019.07.30. Mitteldeutsche Zeitung

2012.09.03. Mitteldeutsche Zeitung
Reinsdorf. Auf dem Land ist die unsinnige Kraftmeierei keinesfalls kleiner: Etwa fünf Meter Betonzaun wurden in der Nacht zu Samstag in der Reinsdorfer Strandbadstraße umgestoßen – warum auch immer.
2012.07.28. Mitteldeutsche Zeitung

2012.03.24. Mitteldeutsche Zeitung

2005.07.06. Wochenspiegel

Das Rischebach- und Krähebachsystem sollen im Rahmen der Hochwasserschutz-Konzeption renaturiert werden. Der Landkreis hat die moderierende Rolle übernommen und zwei Planungsbüros mit der Erarbeitung eines Maßnahhmekatalogs beauftragt. Zu DDR-Zeiten wurden beide Bäche begradigt, teilweise verrohrt oder anderweitig eingeengt. Damit wurden Auenlandschaften vernichtet und mußten Ackerflächen weichen. Der Eingriff des Menschen rächt sich, verschärft durch den Klimawandel: Einerseits verlängern sich die Trockenperioden, anderseits nehmen katastrophale Niederschläge zu, dann fließen 5.000 Liter pro Sekunde in den Rischebach. Zuletzt gab rs im Winter 2002/03 eine prekäre Hochwasser-Situation, betroffen waren in Reinsdorf das Gelände der Fleischfabrik sowie Straach und Nudersdorf. Künftig sollen Maßnahmen des Naturschutzes und des Hochwasserschutzes gleichberechtigt realisiert werden, berichteten am Montag Fachleute der Planungsbüros Möller & Darmer (UMD) sowie KLT-Consult im Bauausschuss. Bei der Erarbeitung einer Konzeption wurden die Gemeinden Straach und Nudersdorf, die Stadt Wittenberg, der Naturpark Fläming, Naturschutz- und Wasserbehörde sowie die Landwirte einbezogen. Als Ziele schlagen die Planer unter anderem vor: Rückhalten des Niederschlagswassers, Verringerung der Fließgeschwindigkeit und Wiederherstellung der Verbindung zwischen Fließgewässer und Auenlandschaft. Dazu sollen Teile der Melioration rückgängig gemacht werden, indem verrohrte Bachabschnitte geöffnet und Faschinen rückgebaut werden. Oberste Priorität, weil kostengünstig und sehr wirksam, hat die Schaffung von Retentionsflächen am Oberlauf des Rischebaches. Als beispielhaftes Konzept zur Wiederherstellung beeinträchtigter, jedoch regionaltypischer und identitätsstiftender Landschaftsteile soll das Projekt auch einen Beitrag liefern zur Entwicklung des Naturparks Fläming. Das Projekt wird zu 75 Prozent von der EU gefördert, den Rest müssen Bund, Land, Kreis und Kommunen übernehmen .

2004.10.06. Wochenspiegel

1998.12.14. Mitteldeutsche Zeitung

1998.10.22. Mitteldeutsche Zeitung


1998.07.12. Super Sonntag

1998.11.18. Mitteldeutsche Zeitung

1998.06.26. Mitteldeutsche Zeitung

1998.05.16. Mitteldeutsche Zeitung

1998.05.15. Mitteldeutsche Zeitung

1998.05.12. Mitteldeutsche Zeitung

1998.05.04. Super Sonntag

1998.04.03. Mitteldeutsche Zeitung

1998.04.30. Mitteldeutsche Zeitung

1998.03.13. Mitteldeutsche Zeitung

1998.02.23. Mitteldeutsche Zeitung

1998.02.13. Mitteldeutsche Zeitung

1998.02.11. Mitteldeutsche Zeitung

1998.01.24. Mitteldeutsche Zeitung

1998.01.23. Mitteldeutsche Zeitung

1998.01.16. Mitteldeutsche Zeitung


1998.01.15. Mitteldeutsche Zeitung

1997.11.05. Freizeit magazin
Wechselvolle Geschichte des ,,Gesundbrunnens“ 1929 gebautes Haus verdankt seinen Namen einem Brunnen. Bis 1992 wurde das Gebäude als Kinderheim genutzt, danach stand es leer und wurde schließlich für 1,4 Millionen Mark saniert.


















1997.10.28. Mitteldeutsche Zeitung

1997.10.14 Mitteldeutsche Zeitung

1997.09.20. Mitteldeutsche Zeitung
Mit dem Radlader Zaun eingefahren Baufahrzeug gestohlen
Unbekannte gaben gestern morgen einen Radlader von einer Baustelle in Reinsdorf kurzgeschlossen. Anschließend fuhren sie mit dem Fahrzeug den Zaun der Baustelle ein. Der Radlader wurde wenig später im Wald von Dobien gefunden. Darüber hinaus haben die Täter offenbar versucht, von derselben Baustelle auch ein sogenanntes Multicar zu entwenden. Sie schlugen eine Scheibe des Fahrzeugs ein und versuchten es kurzzuschließen, was ihnen aber mißlang.
1997.08.13. Wochenspiegel

1997.08.05. Mitteldeutsche Zeitung

1997.07.30. Mitteldeutsche Zeitung



1997.07.02. Mitteldeutsche Zeitung

1997.06.30. Mitteldeutsche Zeitung

1997.06.15. Sonntag Magazin

1997.06.14. Mitteldeutsche Zeitung

1997.06.13. Mitteldeutsche Zeitung

1997.06.13. Mitteldeutsche Zeitung

1994.08.31. Freizeit
Gewerbezentrum im Aufschwung,- Reinsdorf / Lindenstrasse




1998.10.31. Mitteldeutsche Zeitung

1998.10.23. Mitteldeutsche Zeitung

1998.09.19 Mitteldeutsche Zeitung


1997.10.10. Mitteldeutsche Zeitung

1997.07.04. Mitteldeutsche Zeitung

1997.06.13. Mitteldeutsche Zeitung

1993.06.15. Mitteldeutsche Zeitung



1992.06.06. Mitteldeutsche Zeitung

1992.06.02. Mitteldeutsche Zeitung

1983.02. Zeitung – Garten und Kleintierzucht

1911.07.02. Wittenberger Tageblatt
Der bei vielen beliebte Ausflugsort Reinsdorf wird morgen, Sonntag, der Schauplatz regen turnerischen Leben sein; der dortige rührige Verein, der seit 6 Jahren das Turnen als einer der ersten Vereine in den Ortschaften rein ländlichen Charakters pflegt, tritt zum ersten Male mit einer Veranstaltung vor der Öffentlichkeit, um darzutun, daß auch auf dem Lande dem Turnen immer mrhr Beachtung geschenkt wird.
1910.07.14. Wittenberger Allgemeine
Reinsdorf. Unser Ort befindet sich in der angenehmen Lage, nur 50 Prozent Steuerzuschlag erheben zu dürfen und hat damit schon ziemlich reichlich gerechnet. Daß Reinsdorf nicht höhere Steuern zu erheben braucht, ist den Westfälisch-Anhaltischen Sprengstoffwerken zu verdanken, deren hiesiges Werk nach Reinsdorf steuerpflichtig ist. Der Bahnbau nach Straach schreitet rüstig vorwärts. Reinsdorf wird nahe der Bollmannschen Mühlenwerke eine Haltestelle bekommen.
1898.09.20. Wittenberger Zeitung

Reinsdorf, ein unmittelbares Amtsdorf in dem Herzogthum Sachsen, im Wittenberger Kreise, und Amte Wittenberg, unfern Dobien. 1 Stunde nördlich von Wittenberg gelegen; auf Bierenklees Karte heißt es Reensdorf. Der Ort hat eine Tochterkirche von Dobien, die Einwohner besitzen 23,5 Hufen und die wüste Mark Camin. Der Häuser sind 17, der Einwohner 71 hier, unter letzten 5 Hüfner und 2 Gärtner. Auch eine Papiermühle liegt, laut Streits Atlas, bei diesem Dorfe; auch ein Freigut findet sich daselbst. Reinsdorf wurde, seiner schönen Lage wegen, zur Zeit der Universität häufig von den Wittenbergern Studenten besucht. Bei dem Dorfe gibt es starke Torflagen und Thongruben. (S. 95)