1998.12.16. Mitteldeutsche Zeitung
1998.12.14. Mitteldeutsche Zeitung
1998.10.16. Mitteldeutsche Zeitung
1998.10.14. Wochenspiegel
1998.10.01. Mitteldeutsche Zeitung
1998.09.30. Mitteldeutsche Zeitung
1998.09.13.+12. Wallbergfest (Dobien) Eintrittskarte
Eintrittskarte wurde zur Verfügung gestellt durch Reinhard Reich
1998.07.10. Mitteldeutsche Zeitung
1998.06.27. Mitteldeutsche Zeitung
1998.05.15. Mitteldeutsche Zeitung
1998.04.26. Wittenberger Sonntag
1998.04.23. Mitteldeutsche Zeitung
1998.04.11. Mitteldeutsche Zeitung
Ein Preisgekröntes Haus in Dobien (nicht in Reinsdorf)
1998.03.31. Mitteldeutsche Zeitung
Heimatfreunde radeln Zu einer heimatkundlichen Radwanderung unter dem Motto „Entlang des Krähebaches“ lädt der Heimatverein Lutherstadt Wittenberg und Umgebung am 04.04. ein. Treffpunkt ist 9 Uhr an der Gaststätte „Grauer Wolf“. Die Fahrtroute von maximal 30 Kilometern verläuft über Reinsdorf, Dobien und die Grüntal-Mühle nach Mochau. Radwanderfreunde aus Piesteritz und Apollensdorf können sich der Gruppe an der „Hohen Mühle“ in Reinsdorf anschließen.
1998.03.26. Mitteldeutsche Zeitung
Wolken überschatten die Wochenendidylle Ein Beispiel für den Kampf von Grundstücksnutzern war die Klage der Vereinigung Naherholung Tonteiche in Dobien, von der Helmut Haseloff berichtete. Die Vereinigung hatte gegen ein Gutachten des Katasteramtes Wittenberg geklagt, das 1,80 Mark Nutzungsentgeld pro Quadratmeter und Jahr als Ortsüblich festlegte, und Recht bekommen.
1998.03.22. Super Sonntag
1998.03.20. Mitteldeutsche Zeitung
Foto: S.Eckloff
In Reinsdorf gab es bereits in den 30er Jahren eine Badeanstalt. Als Achtjährige durfte ich ohne Begleitung meiner Eltern dort baden gehen. Es war selbstverständlich, daß wir nur ins Nichtschwimmerbecken gingen. An der Straßenseite war das Ufer, mit Klinkersteinen besetzt und ging steil nach unten. Dort mußte ich natürlich runterrutschen und – hatte keinen Grund mehr. Da ich nicht schwimmen konnte, tauchte ich einige Male unter. Ein junger Mann sprang ins Wasser und trug mich heraus. Ohne diese Hilfe wäre ich sicher ertrunken. Nach Kriegsende war die Gaststätte „Grünes Tal“ in Dobien von Russen belegt. Zwei von ihnen versuchten, in den Wohnhäusern Türen aufzubrechen. Plötzlich tauchten Offiziere und Soldaten auf, um diese zwei festzunehmen. Die aber waren geflohen und hatten sich im angrenzenden Wald versteckt. Ich stand an der Gartentür und beobachtete das alles. Plötzlich kamen die Gesuchten aus dem Wald und feuerten eine Geschoßgarbe auf mich. Etwa einen Meter von mir, in Bauchhöhe, prasselten die Kugeln vorbei. Ich kam mit dem Schrecken davon. Beide Male hatte ich einen Schutzengel, ohne ihn wäre ich wohl heute nicht mehr am Leben. Friedchen Schönefeld (70) 06886 Luth. Wittenberg OT Dobien
1998.03.12. Mitteldeutsche Zeitung
1998.02.23. Mitteldeutsche Zeitung
(Vorsitzender des Vereins Wittenberger Wochenmarkt)